Astrologin Judith Schmidheiny
macht einen Ausblick ins Jahr 2025
Judith Schmidheiny machte für den Rheintaler Bote einen Ausblick ins Jahr 2025. mm
Judith Schmidheiny beschäftigt sich seit sechs Jahren intensiv mit der Astrologie. Die Altstätterin wagt nun bereits einen Blick ins neue Jahr und gibt Auskunft, wie sich der Jahreswechsel gestaltet und welche Tipps wir beachten sollten.
Ende 2018 startete Judith Schmidheiny ihre Ausbildung zur diplomierten Astrologin L.A.S.. «Ich spürte, dass das Leben noch etwas anderes für mich vorgesehen hat», erinnert sie sich und ergänzt: «Ich hatte eine sehr naturverbundene Kindheit. Meine Mutter hat uns früher immer mit Kräutern und selbstgemachten Salben gepflegt, wenn wir mal krank waren. Nach der Pflanzen- und Kräuterlehre wollte ich mein Wissen erweitern.»
So schlug die Astrologin neue Wege ein und bildete sich in der Astrologie weiter. Bereits seit zwei Jahren bietet sie nun die Beratungen an, in denen sie einen persönlichen Radix erstellt und die Themen, die die Leute beschäftigen von der Wurzel her angeht. «Ab dem neuen Jahr bin ich an meinem neuen Standort an der Altstätter Obergasse. Dort führe ich immer dienstags ein offenes Gespräch von 9 bis halb 12 und von 14 bis 17 Uhr eine astrologische Lebensberatung oder die klassische und psychologische Astrologie durch», erklärt Judith Schmidheiny.
Laut den astrologischen Ausführungen von Judith Schmidheiny wird uns ein harmonischer Jahreswechsel bevorstehen. Das Motto nächstes Jahr lautet: «In der Ruhe liegt die Kraft». Nach Turbulenzen ginge es Januar in ein Venusjahr und damit in eine Verschnaufpause und man erkenne, dass alles, so wie es ist, seine Richtigkeit habe. Zudem ginge der Jupiter in den Zwilling und den Krebs: «Diese Konstellation schenkt uns Optimismus. Man soll das Positive nicht aus den Augen verlieren.» Man spüre im kommenden Jahr seine Bedürfnisse mehr und man habe auch mal Zeit, sich zu hinterfragen, wo man überhaupt dazugehört, wo man in der Gesellschaft stehe und wo man seine Berechtigung habe. Im Bekanntenkreis kann es dabei auch dazu kommen, dass sich manche Wege trennen: «Es gibt im neuen Jahr mehr kleinere Blasen mit gleichgesinnten Menschen, statt dass man sich immer anpasst, um in die grosse Blase mit anderen Menschen passen muss.»
Wer einen grossen Ideenreichtum habe und kreativ sei, werde nächstes Jahr extrem erfolgreich werden. «Sie können aus der Situation etwas Neues entstehen lassen und ihre Offenheit und Neugier zeigen.» Man gönne sich wieder mehr im neuen Jahr. Dadurch entstehen Freude und Heiterkeit, Optimismus und eine innere Ruhe und Wertschätzung breite sich aus. Um den Richtungswechsel positiv zu gestalten, solle man gut hinschauen, denn alte Angelegenheiten, die noch nicht geklärt seien, kämen wieder auf. Man solle sich aber bewusst werden, dass Veränderungen Zeit brauchen und nicht von heute auf morgen passieren können.
«Mein Tipp für das nächste Jahr: Gehen sie viel raus an die frische Luft und atmen sie bewusst ein und aus. Im Jahr 2025 brauchen wir Menschen viel Sauerstoff», betont Judith Schmidheiny. Das neue Jahr bringe viele gute Schwingungen und viele positive himmlische Konstellationen mit sich.
von Manuela Müller
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