Die Theatergruppe Heldsberg
führt im März das Stück «Das ist Chefsache» auf
Am 10. Mai erscheint die neue Single "Mama" des Montlingers. mm
Am Freitag, 10. Mai erscheint die nächste Single des Montlinger Rappers REXEYE. Diese dreht sich um eine ganz persönliche Herzensangelegenheit. Er gibt dem Rheintaler Bote eine kurze Vorschau auf den Song.
REXEYE, worum geht es bei deinem neusten Song «Mama»?
Rexeye: Der Song «Mama» ist eine herzliche Würdigung an alle Mütter, insbesondere an meine eigene. Mit zunehmendem Alter erkennt man immer mehr die Bedeutung einer starken Frau wie meine Mutter, die nicht nur zu Hause alles meistert, sondern auch noch einen Job hat, insbesondere jetzt, da ich selbst Kinder habe.
Ist es beabsichtigt, dass «Mama» zwei Tage vor Muttertag veröffentlicht wird?
Die Entscheidung, den Song zwei Tage vor dem Muttertag zu ver-öffentlichen, war nicht geplant. Da jedoch am Freitag üblicherweise neue Releases erscheinen, war das Veröffentlichungsdatum von Anfang an festgelegt. Es wäre sicherlich schöner gewesen, wenn der Song am Muttertag herausgekommen wäre, aber so besteht die Möglichkeit, dass er bereits vorher auf einigen Playlists landet und breite Verwendung findet. Dafür ist der Song bereits am Muttertag auf Plattformen wie Spotify und Apple Music verfügbar.
Geht es im Song primär um deine Mutter oder um die Mutter deiner Kinder?
In diesem Song dreht sich alles um meine Mutter und die starken Emotionen, die ich für sie empfinde. Es ist kein typischer Muttersong, (keine Ballade) sondern ein kraftvolles Stück mit viel Gefühl. Natürlich habe ich auch an meine Frau gedacht, die mich täglich unterstützt, und ihr einen Satz im Song gewidmet. (hören aber nur Insider heraus). Trotzdem ist der Song für alle Mütter gedacht.
Was findest du am besten an diesem Song?
Das Besondere an diesem Song ist für mich die Möglichkeit, meiner Mutter meinen Dank auszusprechen, und die Tatsache, dass sie sogar im Intro des Songs zu hören ist. Als ich den fertigen Song zum ersten Mal hörte, überkam mich eine Gänsehaut.
Von Manuela Müller
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